Christine Hegner wurde 1951 in Biel-Bienne geboren. Nach der Matura, dem Studium und Weiterbildungen an der Universität Bern arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch an verschiedenen Schulen auf Sekundarstufe I, II und auf der Tertiärstufe (PH Bern). Die Mal-Ausbildungsmodule (unter anderen: Urban Sketching bei Res Zinniker, Aktzeichnen bei Michael Streun, Digital Painting bei Lukas Gloor) absolvierte sie an der Schule für Gestaltung Bern-Biel. Der erfolgreiche Portfolio-Abschluss wurde von Juerg Luedi (Oelmalen) und Philipp Aebischer (Kopfzeichnen) betreut.
Ausstellungen
2024 Nov. Einzelausstellung: Kulturspycher Meikirch
2024 Ausstellung mit Oleksandra Erastova: Bernapark Museum, Deisswil
2022 Gruppenausstellung: Offspace Baumann, Wabern
2022 Gruppenausstellung: Pavillon HOFERUNDHOFER, Montet-Cudrefin
2022 Einzelausstellung: Praxis BFS, Bern
2021 Gruppenausstellung: Viktoria Offspace, Bern
2020 Gruppenausstellung: Viktoria Offspace, Bern
2019 Ausstellung mit Anna Faerber: Viktoria Offspace, Bern
2017 Ausstellung mit Esther Gischig: Pfrundhaus Kirchlindach
Wettbewerbe
2020 Schweizer Malschule. Thema: Urwald. Oelbild „Lungenentzündung“
2021 Schule für Gestaltung Bern-Biel. Vorgabe: „(foto)realistisch. Das prämierte Oelbild „Sumpfstück“ hängt im Bernapark Museum, Deisswil
Sammlungen
Einige Werke befinden sich in Privatsammlungen im In- und Ausland und in Praxen.
Über das Malen
Sie malt vor allem in Oel auf Leinwand. Für ihre figurativen Bilder lässt sie sich von der Natur und von Menschen inspirieren. Erste Eindrücke hält sie in Tusche-, Aquarellskizzen und Fotos fest; aus diesen wählt sie Ausschnitte oder
Ansichten aus, die sie digital in verschiedenen Versionen verändert und verfremdet, um davon Oelskizzen zu malen. Daraus können grössere Bilder entstehen. Gemalt wird auf einer Leinwand (Leinen oder Baumwolle) in lasierender
Technik, das heisst, dass eine durchsichtige Farbschicht über der andern aufgetragen wird, teilweise sind dies zehn und mehr Schichten, um leuchtende Farbflächen zu erhalten.